Am 25.06. wurde die Feuerwehr zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die Patientin bereits durch den Rettungsdienst versorgt.
Aufgrund der häuslichen Gegebenheiten und der Verletzung der Patientin, war eine Rettung über den Treppenraum nicht möglich. Mittels Drehleiter wurde diese durch ein Fenster aus ihrer Wohnung verbracht und konnte so schonend die Wohnung verlassen.
Nach 30 Minuten konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.